günstige Busreisen mit dem Reiseziel Paris: Paris – die Metropole an der Seine hat seit jeher eine starke Anziehungskraft auf Künstler, Studenten, Modeinteressierte und Touristen aus aller Welt ausgeübt. Paris ist Mittelpunkt einer Nation, die auf allen Gebieten der Kunst und Wissenschaft sowie der Mode immer Hervorragendes geleistet hat. Frankreichs gesamtes öffentliches und soziales Leben gipfelt in seiner Hauptstadt: Paris ist Frankreich. Paris erwartet Sie!
Beispielbusreise nach Paris: 1. Tag: Anreise nach Paris
In den frühen Morgenstunden beginnt die Reise nach Paris zu Ihrem Hotel, wo Sie bereits mit einem Begrüßungscocktail erwartet werden. Genießen Sie das angenehme Hotel und erkunden Sie die nähere Umgebung.2. Tag: Stadtrundfahrt
Ein Muss, um einen ersten Eindruck von Paris bekommen zu können. Während dieser halbtägigen Rundfahrt durch Paris gibt Ihnen die qualifizierte Reiseleitung Erklärungen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Den Nachmittag haben Sie für eigene Erkundungen in Paris zur freien Verfügung, besuchen Sie eines der vielen Museen oder bummeln Sie einfach nur durch die Pariser Straßen. Am Abend haben Sie die Möglichkeit, an der Lichterfahrt teilzunehmen. Paris hat bei Nacht ein ganz anderes Gesicht als bei Tage. Schauen Sie sich dieses andere Paris bei einer Busrundfahrt an. Eine abendliche Bootsfahrt auf der Seine rundet dieses Programm noch ab. Nach dem Abendessen startet dieser Ausflug (fakultativ).3. Tag: Modernes Paris und Tour Montparnasse (fakultativ)
Sie machen eine Rundfahrt durch das futuristische Paris, La Défense. Hier sehen Sie die einmaligen Vorstellungen von einer Stadt nach dem Jahr 2000. Sie haben genügend Zeit, sich die imposanten Bauwerke und Skulpturen anzuschauen. Anschließend geht es hoch hinaus. Sie besuchen das höchste Bürogebäude von Paris, den Tour de Montparnasse. Steigen Sie dem Turm “bis auf das Dach” zusammen mit Ihrem Reiseleiter, welcher Ihnen ein einzigartiges Panorama vorstellen wird und Ihnen alles erläutert, was zu sehen ist. Sie werden beeindruckt sein!4. Tag: Zauberwelt Disneyland oder Gärten von Versailles (fakultativ)
Erfüllen Sie sich einen märchenhaften Traum und besuchen Sie einen ganzen Tag das Disneyland Paris. Der Bus bringt Sie am frühen Morgen zum Park. Abends holt Sie der Bus wieder am Park ab. Oder Sie unternehmen einen herrlichen Tagesausflug in die Wohnstadt des “Sonnenkönigs” zum Schloss Versailles. Sie fahren mit dem Bus zum Park von Versailles, hier haben Sie ausreichend Zeit, sich diese wunderschönen Gartenanlagen anzuschauen. Oder Sie besuchen das Schloss. Zum Abendessen sind Sie wieder in Ihrem Hotel.5. Tag: Abschied von Paris
Nach dem Frühstück heißt es dann leider wieder Abschied nehmen von Paris und die Heimreise beginnt, doch bei wem die Liebe zu Paris entfacht wurde, der wird bestimmt bald wieder kommen.
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Wikipedia über Paris: Paris ist die Hauptstadt Frankreichs und der Region Île-de-France. In älteren, zumeist in lateinischen Texten wird Paris auch Lutetia beziehungsweise Lutezia genannt. Der Fluss Seine teilt die Stadt in einen nördlichen Teil (rive droite „rechtes Ufer“) und einen südlichen Teil (rive gauche „linkes Ufer“). Das administrativ zur Stadt Paris gehörende Gebiet hat 2.167.994 Einwohner (amtliche Zahl für 1. Januar 2006), in der städtischen Siedlungszone (Unité urbaine) lebten im Jahr 2005 9.928.000 Menschen und in der gesamten Agglomeration etwa 11 Millionen Menschen (Stand 1999).
Die außerhalb der Ringautobahn (französisch boulevard périphérique, umschließt die 20 Arrondissements) liegenden Ortschaften der Banlieue sind selbständig verwaltet und zählen nicht zur Stadt Paris im verwaltungsrechtlichen Sinne. Paris ist eine der bedeutendsten Weltstädte und das überragende politische, wirtschaftliche sowie kulturelle Zentrum eines zentralistisch organisierten Landes und sein größter Verkehrsknotenpunkt (unter anderem mit drei Flughäfen und sechs Kopfbahnhöfen). Paris ist Sitz der UNESCO, der OECD und der ICC.
Die Seine verbindet Paris mit dem Landesinneren (Burgund) und mit dem Ärmelkanal. Sie war der wichtigste Faktor für die Entstehung und Entwicklung der Stadt, die auf der größten der seinerzeit zahlreichen Seineinseln ihren Ursprung fand. Sie spaltet die Stadt in zwei ungleiche Uferhälften, die nördliche, Handel und Finanzen geweihte rive droite (rechtes Ufer) und die südliche rive gauche (linkes Ufer), die mit dem Quartier Latin als Viertel der Intellektuellen angesehen wird und als Wohngegend gefragt ist.
Paris ist das bedeutendste Wirtschaftszentrum Frankreichs. In der Metropolregion Paris hat sich etwa ein Viertel der Produktionsbetriebe des Landes niedergelassen. Durch den riesigen Absatzmarkt, den die Stadt bietet, übt sie von jeher große Anziehungskraft auf Hersteller von Konsumgütern aus. Paris ist bekannt für die Produktion von Luxusgütern (Haute Couture und Schmuck). Zu den wichtigsten Erzeugnissen der Stadt zählen chemische Produkte, Elektrogeräte, Kraftfahrzeuge und Maschinen.
Traditionell ist die französische Wirtschaftspolitik von vergleichsweise starken staatlichen Eingriffen gelenkt. Hier spielt die historische Rolle des Merkantilismus – im Speziellen des Colbertismus – eine Rolle. Die gelenkte Volkswirtschaft, wurde in den letzten Jahren zunehmend dereguliert und privatisiert. Die Schlüsselindustrien, besonders Energiewirtschaft, sind bislang unter staatlicher Kontrolle.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist die Lage der Stadt inmitten einer der fruchtbarsten Agrarlandschaften in Europa. Die Landwirtschaft war deshalb schon in den früheren Jahrhunderten die bedeutendste Wirtschaftsgrundlage der Region und sicherte die Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung in der Stadt.
Die französische Hauptstadt beherbergt eine Vielzahl sehenswerter kirchlicher und weltlicher Bauwerke, Straßen, Plätze und Parks, etwa 160 Museen, rund 200 Kunstgalerien, circa 100 Theater, über 650 Kinos und mehr als 10.000 Restaurants. Das Angebot an kulturellen Veranstaltungen ist mit zahlreichen Konzerten, Ausstellungen, Musik- und Filmfestivals, Modenschauen sowie der Austragung sportlicher Wettbewerbe reichhaltig. Die Schlossanlage in Fontainebleau wurde 1979, das Schloss Versailles 1981 und die Uferpromenade der Seine in Paris 1991 in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Der frühere französische Königspalast Louvre (frz. Palais du Louvre) in Paris beherbergt heute größtenteils das Museum Musée du Louvre, das mit 8,3 Millionen Besuchern das meistbesuchte und, gemessen an der Ausstellungsfläche, das drittgrößte Museum der Welt ist . Daneben birgt der Nordflügel die Institution Les Arts Décoratifs mit ihren drei Museen Musée des Arts Décoratifs, Musée de la Mode et du Textile, Musée de la Publicité und der Bibliothèque des Arts décoratifs.
Die Kathedrale Notre-Dame de Paris (Unsere (liebe) Frau von Paris) in Paris ist eine der frühesten gotischen Kathedralen Frankreichs. Ihre majestätische Silhouette erhebt sich im Zentrum der Stadt auf der Ostspitze der Seineinsel Île de la Cité (4. Arrdt.). Die beiden Türme sind 69 Meter hoch, der Dachreiter 90 Meter. Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch. Bis zu 10.000 Personen finden in der Kirche Platz.
Das Moulin Rouge (französisch: rote Mühle) ist ein Varieté im Pariser Stadtviertel Montmartre am Place Blanche (82, Boulevard de Clichy, 75018 Paris) im 18. Arrondissement.
Das Moulin Rouge wurde im Jahre 1889 von Joseph Oller erbaut, der bereits das Varieté L’Olympia besaß. Am 6. Oktober 1889 wurde das Haus eröffnet. Der Name geht auf die bekannte Nachbildung einer roten Mühle auf dem Dach zurück. Zunächst wurde das Moulin Rouge für Bälle (=bals) genutzt, bei denen Tänzerinnen vor allem den Cancan und Chahut tanzten. Hier traten die berühmtesten Pariser Stars der Zeit auf, unter anderem La Goulue, Yvette Guilbert, Jane Avril, Mistinguett und „Le Pétomane“ Joseph Pujol. Viele dieser Namen wurden nicht zuletzt durch die Werbeplakate von Henri de Toulouse-Lautrec und deren zahlreiche Nachdrucke sehr bekannt.
Der Pariser Triumphbogen (frz. Arc de Triomphe) ist ein Denkmal in Paris. Er gehört neben dem Eiffelturm zu den Wahrzeichen der Metropole. Unter dem Bogen liegt das Grabmal des unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg mit der täglich gewarteten „Ewigen Flamme der Erinnerung“ (frz. Flamme du Souvenir) in Gedenken an die Toten, die nie identifiziert wurden. Das ganze Jahr hindurch finden Kranzniederlegungen und Ehrungen statt, die ihren Höhepunkt in der Parade am 11. November finden, dem Jahrestag des Waffenstillstands zwischen Frankreich und Deutschland im Jahr 1918.
Der Rundkurs der letzten Kilometer der Schlussetappe der Tour de France, die jährlich auf den Champs-Élysées endet, führt direkt vor dem Arc de Triomphe eine Wendung aus (und umkreist diesen somit nicht). Als Fußgänger gelangt man zum Arc de Triomphe nur durch eine Unterführung.
Der Eiffelturm (frz.: la tour Eiffel la tuʀ ɛˈfɛl) ist ein Wahrzeichen der französischen Hauptstadt Paris und steht weltweit als Symbol für ganz Frankreich. Er wurde in den Jahren 1887 bis 1889 anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der französischen Revolution erbaut. Der Stahlfachwerkturm ist nach seinem Erbauer Gustave Eiffel benannt und steht an der gleichnamigen Avenue de Alexandre Gustave Eiffel im Parc du Champ de Mars, direkt an dem Fluss Seine. Der 10.000 Tonnen schwere Turm ist 300 Meter hoch, – einschließlich Fernsehantenne sogar 327 Meter. Die Touristenattraktion empfängt mehr als sechs Millionen Besuchern jährlich. Im Jahre 2002 wurde der insgesamt 200-millionste Besucher empfangen.
Die Basilique du Sacré-Cœur (Herz-Jesu-Basilika) ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche auf dem Hügel von Montmartre in Paris. Die Kirche im „Zuckerbäckerstil“ wurde im 19. Jahrhundert vom Architekten Paul Abadie begonnen, der sich in einem Wettbewerb gegen 78 Mitbewerber durchgesetzt hatte und dessen Entwurf deutlich durch die Architektur römisch-byzantinischer Kirchen wie der Hagia Sophia und des Markusdoms in Venedig inspiriert wurde. Sacré-Cœur sollte später selbst Vorbild für andere Sakralbauten des 20. Jahrhunderts werden, zum Beispiel für die Theresenbasilika in Lisieux. Abadie verstarb bereits 1884, als der Bau erst begonnen war. Ihm folgten bis zur Fertigstellung sechs Architekten in der Bauleitung nach.
Das Petit Palais ist ein ehemaliger Ausstellungspavillon der im Jahr 1900 in Paris ausgerichteten Weltausstellung. Er wurde zwischen 1897 und 1900 errichtet und beherbergt heute das städtische Museum der schönen Künste (Musée du Petit Palais).
Das Palais du Luxembourg ist ein Schloss im 6. Arrondissement von Paris, umgeben von einer ursprünglich barocken Parklandschaft aus dem frühen 17. Jahrhundert, genannt Jardin du Luxembourg. Es diente zunächst Mitgliedern der königlichen Familie als Wohnsitz, wurde während der Revolution in Staatsbesitz überführt und ist seit 1800 Sitz der jeweiligen zweiten parlamentarischen Kammer Frankreichs. Das Palais wurde 1615 bis 1620 im Auftrag der französischen Königin Maria de’ Medici, Tochter des Großherzogs der Toskana und Mutter Ludwigs XIII., erbaut. Im Laufe der Jahrhunderte waren zahlreiche Architekten mit dem Schloss befasst, unter anderem Salomon de Brosse, Germain Boffrand und Jean-François Chalgrin.
Quelle:Wikipedia Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation
Kaum eine Stadt hat so viele Liebeserklärungen erhalten, und mehr noch als die Pariser selbst schenkten die Wahl-Pariser der Stadt ihr Herz. Trotz Notre-Dame und Eiffelturm, Invalidendom und Louvre – am nachhaltigsten verzaubert die Pariser Atmosphäre meist ganz unvermutet: während die Metro über die Hochbahn rattert oder bei einer Kanalfahrt durch Schleusen, beim Blick auf das berühmte Grau der Dächer oder bei der Sonnenpause im Jardin du Luxembourg. Paris macht tatsächlich glücklich, fasziniert und begeistert. Tipps für den gelungenen Urlaub: Die beste Reisezeit, unterwegs mit Kindern, Spartipps und Ermäßigungen, Aktivitäten im Urlaub… Neben kommentierten Hotel-, Restaurant-, Einkaufs- und Nightlife-Adressen gibt es weitere zahlreiche Tipps vom Reiseprofi – für Familien und Singles, für den kleinen und großen Geldbeutel, für Sportler und Genießer, Kulturinteressierte und Abenteuerlustige.
Paris. Kunst-Reiseführer. DuMont Kunst-Reiseführer
Die französische Hauptstadt bietet eine Fülle an Kunstschätzen, die in diesem Reiseführer nicht nur ausführlich gewürdigt, sondern auch in ihren kunsthistorischen Kontext gestellt werden. Die Autorin Julia Droste-Hennings, die sich mit dem Thema Frankreich bereits in zahlreichen Buchpublikationen beschäftigt hat, macht den Leser auf mehreren Spaziergängen mit der Stadt an der Seine bekannt, mit ihren berühmten Vierteln und ihren nicht weniger berühmten Sehenswürdigkeiten. Bedeutende Museen wie das Hôtel de Cluny oder das Musée d´Orsay werden ausführlich vorgestellt, dem Louvre widmet der Reiseführer mehr als 70 Buchseiten. Julia Droste-Hennings geht dabei weit über eine Auflistung der Werke und Sammlungen hinaus, sie schlägt den großen Bogen der europäischen Kunstgeschichte, erläutert Malschulen, Einflüsse und Strömungen und beschreibt anschaulich einzelne herausragende Werke. Das Buch schließt mit einem Kapitel über schöne Parks und Friedhöfe und Vorschlägen für ein paar ausgewählte Ausflugsziele wie Versailles oder St. Denis, wo der ?Gründungsbau der Gotik? zu besichtigen ist. Im reisepraktischen Teil findet sich u.a. ein kleiner kulinarischer Führer und ein paar sehr ansprechende Restaurantempfehlungen.
Paris. Polyglott on tour. Mit Cityflip, Band 709
AllgemeinesLage und Landschaft, Klima und Reisezeit, Bevölkerung, Wirtschaft, Geschichte im Überblick, Kultur gestern und heute, Essen und Trinken, Unterkunft, Urlaub aktiv, Reisewege und Verkehrsmittel, Mini-Dolmetscher…10 Wege durch ParisInsel im Strom:Ile de la Cité: Die Urzelle der Zweimillionenstadt, auf der Notre-Dame ihre Doppelturmfassade in den Himmel reckt.Triumph der Moderne:Hallen-Viertel und Centre Pompidou: In keinem anderen Viertel prallen die Kontraste zwischen Altem und Neuem so unvermittelt aufeinander.Geistiges Zentrum seit 900 Jahren:Das Quartier Latin: Das Intellektuellenviertel der Stadt rund um die Boulevards St-Michel, auch Boul’ Mich genannt, und St-Germain.Von der Residenz zum Museum:Rund um den Louvre: Das größte Museum der Welt war Festung, Gefängnis, Königspalast, Verwaltungssitz, Akademie und Atelier.Neues altes Nobelviertel:Marais und Ile St-Louis: Mit der »Loi Malraux« wurden sowohl das gesamte Marais als auch die Seine-Inseln unter Denkmalschutz gestellt.Politik, Geld und Geist:Der Faubourg St-Germain: Wohnviertel all jener, die es als Staatsdiener oder Wirtschaftsbosse zu etwas gebracht haben.Hauptstadt des 19. Jahrhunderts:Place de la Concorde – Opéra – Palais Garnier – Palais-Royal: Breite Boulevards und berühmte Cafés, große Plätze und weltbekannte Hotels.»Ooooh, Champs-Élysées… «:Welche Stadt der Welt kann eine solche Prachtstraße aufweisen? Jährlich zieht es Millionen In- und Ausländer auf die 1,9 km lange Avenue.Kunst, Kitsch und Nepp:Der Montmartre: Touristen aus aller Welt auf der Spurensuche nach den Ursprüngen der modernen Malerei.Sartre & Co.:St-Germain-des-Prés und Montparnasse: Studenten und Literaten geben auch in diesen Künstlervierteln noch immer den Ton an.
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