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Busreisen sowie Musicalbusreisen nach Stuttgart

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Beispielbusreise mit dem Reiseziel Stuttgart: Verbringen Sie ein abwechslungsreiches Wochenende in Stuttgart! Machen Sie einen netten Stadtbummel, besichtigen Sie einige Sehenswürdigkeiten und machen Sie sich einen schönen Abend in einem Musical…

Freitag Morgens Abreise im modernen Reisebus nach Stuttgart. Beziehen Sie mittags Ihre Hotelzimmer und bedienen Sie sich am leckeren Mittagsbuffet, das der Küchenchef für Sie zusammengestellt hat. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Wie wäre es abends mit einem Musicalbesuch oder dem Varieté Friedrichsbau?

Samstag Nach dem reichhaltigen Frühstücksbuffet unternehmen wir eine lustige Weinbaurundfahrt (voraussichtlich von Mitte April bis Anfang Oktober 2008 möglich), ansonsten Besichtigung der Gedächtnisstätte Gottlieb Daimler im Kurpark von Bad Cannstatt und Besuch des neuen Mercedes-Benz-Museums. Anschließend Stadtrundfahrt: Staatsoper, historischer Stadtkern, altes Schloss… Lust auf einen netten Stadtbummel? Kein Problem, hierfür haben Sie danach Zeit.
Für alle Reisen ab Januar 2009: Morgens Stadtrundfahrt, anschließend Zeit zum Stadtbummel, nachmittags Weinbaurundfahrt (voraussichtlich von Mitte April bis Ende Oktober 2009 möglich) bzw. Gottlieb Daimler Gedächtnisstätte & Mercedes-Benz-Museum. Am Abend erwartet Sie dann ein köstliches Abendessen in Ihrem Hotel.

Sonntag Nach dem Frühstück fahren wir nach Ludwigsburg mit seinem Königsschloss, den Alleen, Parkanlagen und barocken Bauten. Sie besichtigen das Schloss Ludwigsburg. Am Nachmittag treten wir die Heimreise an. Rückkunft abends. diese und viele weitere preiswerte Busreisen mit dem Reiseziel Stuttgart  finden Sie hier.

Wikipedia über Stuttgart: Stuttgart ist die Landeshauptstadt des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg. Mit knapp 600.000 Einwohnern ist Stuttgart die größte Stadt Baden-Württembergs und die sechstgrößte Stadt Deutschlands. Stuttgart ist mit dem baden-württembergischen Landtag und der Landesregierung sowie zahlreichen Landesbehörden das politische Zentrum des Landes.
Die Stadt Stuttgart ist von dicht besiedeltem Gebiet umgeben, das sich vorwiegend auf dem Gebiet der Region Stuttgart erstreckt. Auffallend sind die vielen Mittelstädte, die sich wie ein Kranz um die Stadt herum anordnen. Diese direkt angrenzende Verdichtungsfläche bezeichnet man auch als „ersten Speckgürtel“. Zusammen mit dem weiteren Verdichtungsraum, oft auch als „zweiter Speckgürtel“ bekannt, der vor allem auch die Siedlungsschwerpunkte an den Endpunkten des Stuttgarter S-Bahnnetzes mit einbezieht, ist Stuttgart rein geographisch gesehen mehr als das verwaltete Gebiet der Stadt Stuttgart. Es ist eine Stadtregion mit 2,63 Mio. Einwohnern. Somit ist Stuttgart als Stadtregion nach Einwohnern betrachtet die nach dem Ruhrgebiet und Berlin drittgrößte Stadtregion allgemein, und nach Berlin die zweitgrößte monozentrische Stadtregion in Deutschland.

Das Stadtbild wird durch viele Anhöhen, Täler und Grünanlagen geprägt. Dies ist für eine deutsche Stadt in dieser Größe eher ungewöhnlich, macht aber den Großteil des Stuttgart oft nachgesagten „Flair auf den zweiten Blick“ aus. Die Stadt Stuttgart hat den Status eines Stadtkreises und ist Sitz des Regierungspräsidiums Stuttgart, das den Regierungsbezirk Stuttgart verwaltet. Außerdem ist Stuttgart Sitz des Regionalparlaments der Region Stuttgart, eine von drei Regionen im Regierungsbezirk Stuttgart. Darüber hinaus ist Stuttgart Sitz des evangelischen Landesbischofs von Württemberg (Evangelische Landeskirche in Württemberg) und eines römisch-katholischen Bischofs (Bistum Rottenburg-Stuttgart).

Bibliotheken und Archive
Die Württembergische Landesbibliothek ist mit der Badischen Landesbibliothek (BLB) in Karlsruhe die Regionalbibliothek für Baden-Württemberg. Die WLB ist speziell für die Regierungsbezirke Stuttgart und Tübingen zuständig. Besonders widmet sich die Landesbibliothek der Beschaffung, Erschließung, Archivierung und Bereitstellung des Schrifttums über Württemberg, den so genannten Württembergica. Zusammen mit der BLB hat sie auch das Pflichtexemplarrecht für Baden-Württemberg (seit 1964, vorher nur für Württemberg) und ist damit Archivbibliothek. Die Universitätsbibliothek Stuttgart (UBS) ist eine zentrale Einrichtung der Universität Stuttgart. Sie bildet den Mittelpunkt des Bibliothekssystems der Universität und gewährleistet die Versorgung von Forschung, Lehre und Studium mit Literatur und anderen Informationsmitteln. Sie steht neben den Angehörigen der Universität auch Bürgern der Stadt zu Verfügung. Zusammen mit anderen wissenschaftlichen Bibliotheken und Dokumentationsstellen im Raum Stuttgart – wie der Universitätsbibliothek Hohenheim – bildet die UBS das Bibliotheksinformationssystem der Region Stuttgart (BISS).

Das Hauptstaatsarchiv Stuttgart ist das für die Ministerien des Landes Baden-Württemberg zuständige Archiv. Seit 1965 befindet es sich direkt neben der WLB und gehört seit 2005 als Abteilung dem Landesarchiv Baden-Württemberg an. Es enthält die Bestände der Grafschaft bzw. des Herzogtums Württemberg bis 1806, der württembergischen Zentralbehörden des 19. und 20. Jahrhunderts sowie der Anfang des 19. Jahrhunderts als Folge der Mediatisierung an Württemberg gefallenen Herrschaften und Reichsstädte in Südwürttemberg. Das Stadtarchiv Stuttgart ist das für die Landeshauptstadt Stuttgart zuständige Archiv. Es bewahrt das historisch wertvolle Schrift- und Bildgut der städtischen Behörden auf und sammelt die Nachlässe stadtgeschichtlich bedeutender Personen und Institutionen sowie Einzeldokumente und Bilder zur Stuttgarter Geschichte. Das im Archiv verwahrte Material ist grundsätzlich öffentlich zugänglich und kann im Lesesaal in der Silberburgstr. 191 eingesehen werden. Das „Archiv der AnStifter“ widmet sich den Toten der Stadt. Seit 2005 arbeiten die AnStifter an einem Erinnerungsbuch über „Die Toten der Stadt“. Bisher wurden etwa 5.000 Namen von Opfern des Regimes des Nationalsozialsismus erfasst.

Schlösser: Das Alte Schloss liegt im Zentrum Stuttgarts am Schlossplatz und geht auf eine Wasserburg aus dem 10. Jahrhundert zurück. Die erste Burganlage gab es bereits um 950 zum Schutz des Stutengartens. In direkter Nachbarschaft befindet sich das Neue Schloss. Die Grundsteinlegung für die barocke Residenz von Herzog Karl Eugen erfolgte am 3. September 1746, fertiggestellt wurde es erst 1807. Nach dem Ende der Monarchie ging das Neue Schloss 1918 in den Besitz des Landes Württemberg über. Im Stadtteil Hohenheim liegt das gleichnamige Schloss Hohenheim. Es wurde zwischen 1772 und 1793 von Herzog Karl Eugen für seine spätere Frau Franziska von Leutrum gebaut. Heute wird das Schloss hauptsächlich von der Universität Hohenheim genutzt und ist von den Hohenheimer Gärten umgeben. Das Naturkundemuseum ist im Schloss Rosenstein untergebracht. Es wurde 1822 bis 1830 unter König Wilhelm I. in klassizistischem Stil erbaut. Es liegt am Rande des Neckartals inmitten des zeitgleich angelegten Rosensteinparks. Vom Schloss hat man einen freien Blick auf das Mausoleum, der Grabkapelle auf dem Württemberg, für König Wilhelms zweite Frau Katharina Pawlowna.
Ebenfalls unter Herzog Karl Eugen wurde von 1764 bis 1769 das Schloss Solitude (französisch: Einsamkeit) als Jagd- und Repräsentationsschloss erbaut. Auf einem langgezogenen Höhenrücken zwischen den Städten Leonberg, Gerlingen und den Stuttgarter Stadtbezirken Weilimdorf und Botnang gelegen, bietet es einen freien Blick nach Norden ins württembergische Unterland Richtung Ludwigsburg. Die Akademie Schloss Solitude ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts, die Aufenthaltsstipendien für sechs oder zwölf Monate an Künstler vergibt. Die Künstler wohnen und arbeiten während der Stipendiumszeit in 45 möblierten Studios, die sich in den beiden ehemaligen Officen- und Kavaliersbauten des Schlosses befinden. Im Stuttgarter Osten entstand im Auftrag des württembergischen Kronprinzen Karl von 1845 bis 1893 die Villa Berg und die darum liegende Parkanlage. Die im Stil der italienischen Neorenaissance erbaute Villa wirkte als Initialbau der südwestdeutschen Villenarchitektur des 19. Jahrhunderts.
Ursprünglich als „Badhaus“ gedacht, wurde 1842 mit dem Bau des ersten Gebäudes begonnen, das auf Anweisung des Königs, Wilhelma genannt wurde. Dem Architekt Zanth gelang es, das, was man unter maurischem Stil verstand, mit den Fähigkeiten deutscher Handwerker, den Wohnbedürfnissen eines schwäbischen Monarchen und dem mitteleuropäischen Klima zu verbinden. Als die Wilhelma 1846 anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Karl mit der Zarentochter Olga Nikolajewna eingeweiht wurde, gab es einen Festsaal, zwei Hauptgebäude mit mehreren höfischen Räumen, verschiedene Pavillons, Gewächshäuser und großzügige Parkanlagen. Wilhelmspalais wird ein am Charlottenplatz stehendes Palais genannt. Es war Wohnsitz des letzten württembergischen Königs Wilhelm II. Heute beherbergt es die Stuttgarter Zentralbücherei. Erbaut wurde er zwischen 1834 und 1840 in erster Linie als Wohnsitz seiner beiden ältesten Töchter, Marie und Sophie.

Museen: In Stuttgart befinden sich fünf der elf staatlichen Museen Baden-Württembergs. So die Alte und Neue Staatsgalerie. Eröffnet um 1843 und 1984 um den Neubau erweitert, genießt die Staatsgalerie europäische Aufmerksamkeit. Kunst vom 14. Jahrhundert bis in die Moderne sind in den architektonisch interessanten Räumlichkeiten zu betrachten, darunter Werke von Cranach dem Älteren, Rubens, Rembrandt, Monet, Renoir, Cézanne, Picasso und Beuys. Im Alten Schloss ist das Landesmuseum Württemberg beherbergt. 1862 von Wilhelm I., König von Württemberg gegründet, reichen seine Wurzeln jedoch bis ins 16. Jahrhundert zurück, in dem die damaligen Herzöge alles was selten, kostbar und ungewöhnlich war, sammelten. Es wird die Landesgeschichte von der Steinzeit bis in die Neuzeit dargestellt. Neben den Zentrale gibt es zwei weitere Zweigstellen in Stuttgart sowie acht Zweigstellen in Baden-Württemberg.
Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg wurde 1987 gegründet. 2002 wurde auf der Stuttgarter Kulturmeile der eigene Bau fertiggestellt. Landesgeschichte, landestypische Gegenstände und ein Themenpark, der Probleme der Gegenwart in einen historischen Kontext stellen versucht, sind die drei wichtigsten Themenbereiche. Das Haus der Geschichte unterhält fünf Zweigstellen Im Land. Natur- und Fossilkunde sind die Eckpfeiler des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart, welches im Rosensteinpark zwei Zweigstellen unterhält: Das Museum am Löwentor und das Museum Schloss Rosenstein. Ersteres widmet sich den zahlreichen Fossilfunden Baden-Württembergs. Ein großer Teil der Ausstellung beinhaltet alles rund um Dinosaurier. Das seit 1954 im Schloss Rosenstein untergebrachte Naturkundemuseum wurde 1791 als „Naturaliensammlung“ gegründet. Die biologische Schausammlung ist ein Publikumsmagnet und die naturwissenschaftliche Sammlung eine der bedeutendsten Europas.
Museum für Völkerkunde ist das Linden-Museum. Seine Ursprünge sind im Jahr 1882 zu suchen, seit 1911 besteht es in einem eigenen Bau. Das Linden-Museum ist eines der größten Völkerkundemuseen Europas und informiert über Afrika, Orient, Südasien, Ostasien, Südsee, Nordamerika und Südamerika. Besondere Beachtung verdient die Dauerausstellungen zu den außereuropäischen Ethnien. Neben diesen staatlichen gibt es viele weitere Museen in der Landeshauptstadt. Besonders erwähnenswert ist davon das Mercedes-Benz Museum. Mit knapp 440.000 Besuchern [4] ist es mit großem Abstand das meistbesuchte Museum der Stadt. Seit 1923 besteht die Fahrzeugsammlung des Unternehmens. Im Jahr 2006 wurde die Mercedes-Benz-Welt eröffnet. Auf ihrem Weg durch das von hg merz entworfene Museum erleben die Besucher eine Zeitreise durch die 120-jährige Automobilgeschichte. Historische Fahrzeuge vom ersten Auto der Welt über die legendären Silberpfeile bis zur Gegenwart der Marke Mercedes-Benz sind zu betrachten. Ebenfalls neuen Ursprungs ist das städtische Kunstmuseum Stuttgart. Im März 2005 als „Nachfolgemuseum“ der Galerie der Stadt Stuttgart eröffnet. Bereits im ersten Jahr nach der Eröffnung des Hauses wurde es mit 330.000 Besuchern zum zweitgrößten Anziehungspunkt für Besucher. Seine exponierte Lage in der Fußgängerzone Königsstraße trägt ebenso dazu bei wie die außergewöhnliche Architektur eines die Ausstellungsräume umhüllenden strengen Glaskubus. Moderne Kunst zählt im Wesentlichen zur Sammlung. Es beherbergt die bedeutendste Sammlung von Werken Otto Dix.
Museen privater Vereine oder Firmen sind in einer Vielzahl zu finden, so zum Beispiel das im Jahr 1976 eröffnete Porsche-Museum in Zuffenhausen welches bis zur Fertigstellung des neuen Museums im Jahr 2008 etwa 20 ständig wechselnde Exponate ausstellt. Im Hegelhaus (Geburtshaus von Georg Wilhelm Friedrich Hegel) ist das Leben des in Stuttgart geborenen Philosophen dargestellt. Mehrere Lapidarien sind in und um Stuttgart zu besuchen. Das Straßenbahnmuseum dokumentiert mit historischen Fahrzeugen von 1868 bis 1986 sowie Gegenständen aus Betrieb und Technik die Geschichte der Stuttgarter Straßenbahnen (SSB). Im Feuerwehrmuseum Stuttgart (Münster) wird die Entwicklung der Brandbekämpfung in Stuttgart geschildert. 2002 wurde das Theodor-Heuss-Haus auf dem Killesberg eröffnet und zeigt seitdem das Leben des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss. Die Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Nordbahnhof erinnert daran, dass von diesem Ort während der Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1941 und 1945 mehr als 2000 Juden aus Stuttgart und Württemberg deportiert wurden.
Quelle:Wikipedia   Text steht unter der
GNU-Lizenz für freie Dokumentation

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Stuttgart. Marco Polo Reiseführer
Stuttgart. Marco Polo Reiseführer

“Entdecken Sie Stuttgart Stern des Südwestens: Stuttgart und seine Schwaben zeigen sich offen und sehr lebendig Das Bild Stuttgarts scheint in vielen Köpfen bereits gezeichnet: Die Metropole sei eine biedere Großstadt zwischen Wald und Reben, heißt es immer wieder. Keine Frage: Stuttgart hat immer noch ein graues Image. Richter dieses Urteils sind vor allem jene, die die Hauptstadt des Südwestens noch nicht auf ihrem Besuchsprogramm hatten, jene, die sich noch nicht selbst von dem überzeugt haben, was sich hier in den letzten fünf bis zehn Jahren getan hat. Stuttgart wird nach wie vor verkannt. Bei Wirtschaftsexperten und Kulturkennern, bei Insidern der Szene und Freunden der Architektur dagegen steht Schduagerd schon lange auf der Hitliste”

Go Vista Stuttgart. Go Vista City Guide
Go Vista Stuttgart. Go Vista City Guide

Wenn Umfragen zur Bürgerzufriedenheit Recht haben, dann sind die Stuttgarter mit ihrer Stadt außerordentlich zufrieden. Sie belegt in mehrerer Hinsicht immer einen der ersten Plätze: Deutschlands Musical-Hauptstadt, Mineralbäder, gute Einkaufsmöglichkeiten, alles nahe beieinander. Staatsgalerie, Bachakademie, hervorragendes Freizeitangebot, große Dichte an Gartenwirtschaften, das hohe Niveau der Gastronomie, geringe Kriminalität, starke Wirtschaft, gesunder Mittelstand sowie Wälder, Wiesen, Obstgärten und Weinberge ringsumher. »Willkommen in Stuttgart« und die Chronik, die kurz und prägnant die wichtigsten Daten zur Stadtgeschichte liefert, machen neugierig auf das Reiseziel. Stuttgart aktiv erkunden: Der Routenvorschlag begleitet durch Stuttgart zu ausgewählten Highlights. Alternativen fürs »Drumherum« finden Sie im Kapitel »Streifzüge«. Kompakte und aktuelle Informationen zu allen Sehenswürdigkeiten (Museen, Kirchen, Architektur, Parks) erhalten Sie im Kapitel »Vista Points«. Die besten Infos zu Essen und Trinken, Shopping und Nightlife sind im »Service« zusammengestellt. Außerdem erhalten Sie einen ausfaltbaren Stadtplan mit allen Details, natürlich mit Straßenregister und Nahverkehrsplan.



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